Heinrich VIII.
Biografie
Letzte Lebensjahre und Tod
In seinen letzten Lebensjahren wurde Heinrich VII von unterschiedlichen Krankheiten heimgesucht.
Nach und nach ging es mit ihm gesundheitlich bergab. Er soll unter Syphilis, Wassersucht, Gicht und Diabetes
gelitten haben.
Zudem litt er aufgrund eines Unfalles an einer schwerden Oberschenkelverletzung, welche er sich im Wettstreit bei einem
Ritterturnier zugezogen hatte. Die Wunde dieser Verletzung wollte bis zu seinem Tode nicht verheilen und er musste
aufgrund immer wiederkehrender Entzündungen große Schmerzen erleiden.
In seinen letzten Lebensjahren wurde Heinrich VIII. zudem noch sehr fettleibug. Der ehemals sehr sportliche Mann so
zuletzt gut 160 Kilogramm gewogen haben.
Im Jahre 1547 verstarb Heinrich VII in London an den Folgen der anhaltenden Entzündungen seines Oberschenkels. Man geht heute davon aus,
dass wohl eine Blutvergiftung für seinen Tod ursächlich war. Seine Beisetzung erfolgte in der St Georg’s Kapelle in Windsor.